Handwerk im Abo - kann das funktionieren?

Andreas Böhm erzählt wie Handwerk im Abo funktioniert kann

Andreas Böhm erzählt wie Handwerk im Abo funktioniert kann

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Andreas Böhm ist 2013 ins Unternehmen seines Vaters eingestiegen mit dem Ziel, das Handwerk neu zu gestalten - und das tut er auch. Mit innovativen Ansätzen wie einem Handwerk-Abomodell und dem Kauf einer Softwarefirma setzt er neue Standards und treibt die Digitalisierung in der Branche voran.

Die B&O Gruppe, die in den 50er Jahren als Dachdeckerbetrieb in München gegründet wurde, ist heute eines der größten Handwerksunternehmen in Deutschland mit über 1750 Mitarbeitenden. 

Neben der Erweiterung ihrer Belegschaft haben sie auch ihr Leistungsangebot vielfältig ausgebaut. Die B&O Service AG, ein Tochterunternehmen der B&O Gruppe, ist ein technischer Dienstleister für die Wohnungswirtschaft und betreut in Deutschland 360.000 Wohneinheiten. Sie sind verantwortlich für Reparaturen und handwerkliche Leistungen im Zusammenhang mit Wasser, Elektrik, Tischlerei und anderen Bereichen.

Andreas Böhm, Vorstand der B&O Gruppe ist eigentlich Wirtschaftsingenieur, 2013 in das Unternehmen seines Vaters eingestiegen und brennt für Innovation und Effizienz.

So setzt die B&O Gruppe heute nicht nur auf innovative Arbeitsweisen und effiziente Strukturen, sondern auch auf Digitalisierung. Ein Abomodell mit Pauschalvergütung wurde eingeführt, um Effizienz und Struktur zu verbessern. Zudem treiben sie die Digitalisierung voran, unter anderem durch den Kauf der Softwarefirma magicplan. 

Die B&O Gruppe verfolgt einen offenen Dialog und setzt auf den Austausch zwischen Handwerkern und Softwareentwicklern, um die beiden Welten zu vereinen. 

Ein Herausforderung für die Branche ist der Fachkräftemangel, dem man mit verschiedenen Ansätzen begegnet werden soll. Wie genau, das erfahrt ihr im BAU Insights Talk mit Andreas Böhm.

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